Der 1. Tag der Frankfurter Buchmesse ist rum. Hier ein kurzer Bericht. Fotos folgen. Wer auf dem Laufenden bleiben möchte folgt uns am besten auf Twitter.
Vorneweg ist zu sagen, in Frankfurt ist vieles anders als in Leipzig. Beginnend mit dem Aufbau. Die Halle 3.1. wo unser Stand ist, ist tatsächlich im 1. Stock des Gebäudes. Trotzdem größer als in Leipzig. Dies hat zur Folge das man nicht mit dem Auto an den Stand heran fahren kann. Entweder beauftragt man ein Logistikunternehmen für den Transport zum Stand oder hat einen eigenen Hubwagen dabei. Wir hatten weder noch, so dass wir uns von freundlichen Messebauern alles zusammen leihen mussten. Vielen Dank!. Punkt 1. gelernt.
In Frankfurt haben wir einen Systemstand, der größer ist als unser Leipziger Selbstbaustand. Auch dies hat uns vor einige Herausforderungen beim Aufbau und bei der Hängung der Bilder gestellt.
Der 1. Messetag verlief sehr gut für uns. Wie schon in Leipzig gab es viel Interesse und viele spannende Gespräche. Gerade Lehrer*innen und Pädagog*innen äußerten viel Interesse an Bildungsmaterial. Auch die Frage nach einer Wanderausstellung tauchte immer wieder auf.
Besonders hervorheben möchte ich die vielen spannenden Gespräche die wir am Stand haben. Sammler, Historiker, Lehrer aber auch Nachkommen von Holocaust-Überlebenden kommen vorbei und eröffnen viele neue Perspektiven. Auch unser Horizont wächst so von Tag zu Tag.